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Trost der Philosophie / Consolatio philosophiae
Von Theoderich zunächst gefördert, dann wegen Hochverrats zum Tode verurteilt, verfasste Boethius seine Schrift im Gefängnis vor seiner Hinrichtung (524 n. Chr.). Sein Werk ist eines der wirkungsmächtigsten der Spätantike und zählt zu den beliebtesten Büchern des Abendlandes überhaupt. Zweifellos war der Autor Christ, doch suchte er Trost und Hoffnung nicht beim Christentum, sondern in der philosophischen Tradition.

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Trost der Philosophie
»Gibt es einen Gott woher das Übel? Gibt es keinen woher das Gute?« Die Szene prägt sich ein: Boethius sitzt im Gefängnis, Folter und Hinrichtung stehen ihm bevor. Er weiß sich unschuldig und beklagt sein ungerechtes Schicksal. Er versteht den Lauf der Welt nicht mehr und verfällt einer depressiven Lethargie. Da erscheint eine Frau, die Philosophie, und weist ihn zurecht. ...

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